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Wellness in der Natur - Anleitungen

Die Naturtherapien können Sie in Abhängigkeit von verschiedenen Situationen (Wetter, Jahres- und Tageszeit) und Orten und Ihren Vorstellungen entsprechend einsetzen. Sollte Ihr Gesundheitszustand (zum Beispiel Allergien, Unterleibsprobleme, Erkältungen) eine derartige Therapie nicht zulassen, verzichten Sie bitte darauf oder treffen Sie entsprechende Vorsorge (zum Beispiel Iso-Matte oder eine andere warme Unterlage).

Sich bewegen und entspannen

Himmelblaue Landschaft mit Radfahrerin - ich bin dann mal weg...

Aber man braucht gar nicht bis Santiago de Compostela zu pilgern

Zen beim Laufen

Wandere möglichst auf weicher Erde und nicht auf Asphalt. Das Gesicht ist weich und freundlich, deine Augen glänzen und staunen über die Schönheiten am Weg. Sie lassen dich lächeln, und diese Freude wird sich als Licht in deinem ganzen Körper ausbreiten. Sie sollte dir in die Glieder fahren, so wie dich eine Tasse Tee in der Wanderpause von innen wärmt. Der so aufgerichtete und entspannte Körper soll sich beim Gehen selbst tragen.

Element aus den 5-Tibetern: Drehen, wie die Erde …

Entspannende Bewegung in freier Natur ist ungeheuer reizvoll. Drei einfache Übungselemente aus dem Yoga und dem Qi Gong seien empfohlen: Sie können stehend und im Zeitlupentempo ausgeführt werden. Zunächst ein Element aus den berühmten Fünf-Tibetern:
Die Füße stehen hüftbreit, du gehst leicht in die Knie. Breite deine Arme aus, als wolltest du fliegen und dreh dich rechtsherum … Die Handflächen zeigen nach unten, die Füße bewegen sich – gleich einem einfachen Tanz – langsam im Kreise. Abschließend führst du die Hände zusammen. Die Handflächen werden aufeinander gedrückt, bis du den Druck über Unterarm, Oberarm, Schulter in Richtung Innenohr wahrnimmst, um einem möglichen Schwindelgefühl entgegen zu wirken. Besonders reizvoll ist die Übung unter einem Baumrondell oder in einem Steinkreis.

Yoga in der Natur: Hatha-Yoga

Die Füße sind geschlossen. Atme tief aus und lass Kopf und Arme entspannt nach unten baumeln. Die Haltung drückt Entleerung und Passivität aus. Atme nun langsam ein und führe gleichzeitig die ausgestreckten Arme und den Kopf (Nackenwirbel für Nackenwirbel) nach oben, bis sich die Handflächen über dem Kopf treffen. Das Einatmen verkörpert die Schöpfung, die Lungen sind mit frischer Luft gefüllt. Verweile einige Sekunden und führe die ausgestreckten Arme sowie den Kopf nun wieder herunter und lass beides baumeln. Atme dabei aus. Wiederhole diese Übung mehrmals. Sie lässt sich bestens mit einer Lichtmeditation (s.o) verbinden.

Qi-Gong-Element: Vier-Winde

Die Füße stehen hüftbreit, du gehst leicht in die Knie. Der Oberkörper ist aufrecht, als ob der Kopf an einem unsichtbaren Himmelsfaden hängen würde. Deine Arme hängen herab und bilden mit den Händen vor deinem Oberkörper ein Oval, wobei die Handflächen nach oben zeigen und sich die Fingerspitzen fast berühren. Hebe nun die Hände in schwebender Bewegung bis zum Herzen, drehe sie danach nach unten und gib alle Spannung an die Erde ab. Hebe die Hände erneut zum Herzen und drehe nun die Handflächen nach außen. Führe die Hände von deinem Herzen schwebend nach vorne, bis die Arme gestreckt sind. Drehe die Handflächen wieder nach innen und führe die Hände zurück zum Herzen.

Dieselbe Bewegung vollführst du in Richtung Himmel, mit dem rechten Arm nach rechts und mit dem linken Arm nach links. Wiederhole die Übung mehrmals. Sie gleicht in ihrem Ablauf einem Kreuz, wobei sich beide Hände zum Herz hin (Handflächen nach innen) und vom Herzen weg (Handflächen nach außen) bewegen. Spüre mit den Fingerspitzen Temperatur, Wind und Wetter. Hole die Lebensenergie, das Qi aus der Mutter Erde, der Landschaft und dem Universum zu deinem Herzen hin und gib es wieder ab. Atme dabei ruhig und gleichmäßig. Eine wunderschöne Übung – für alle Naturer-eignisse bestens geeignet!

Mit der Natur gesunden

Zwei Frauen auf einer Bank im landschaftstherapeutischen Park in Bad Bertrich

Im landschaftstherapeutischen Park in Bad Bertrich

Kneippsches Tau- oder Wassertreten

Bei sanfter Fußreflexzonenmassage kannst du einen innigen Kontakt mit Mutter Erde erleben! Geeignet sind flache Meer- und Seezonen, sandige Bäche und feuchte Wiesen (nach Regen, morgens oder abends). Das Wassertreten sollte in kalten Jahreszeiten nicht länger als 2 min, das Tautreten ca. 10 – 15 min dauern. Danach die Füße reinigen, aber nicht abtrocknen! Beim darauf folgenden Laufen werden die Füße angenehm warm und entspannt. Pfarrer Kneipp hat mit seiner Wasserkur auch sich selbst von schwerer Krank-heit geheilt. Im Winter kannst du das Schneetreten ausführen, das keinesfalls länger als 1  min. dauern sollte!

Schlummern im Tempel der Natur

Falls du unterwegs müde bist und einschlafen möchtest, tue es einfach! Stille Bänke, Strände und Wiesen sind dazu bestens geeignet. Lege dich hin und lass dich einfach mal fallen! Blicke in die Wolken und lass deine Gedanken mit ihnen davon ziehen. Spüre den Erdball unter dir und vergegenwärtige, wie klein doch deine Sorgen sind im Verhältnis zum ganzen Land oder zur Erdkugel. Wiederhole nun die folgende Affirmation solange, bis du einschläfst: „Ich werde von der Erde getragen. Die Erde trägt mich. In der Gewissheit getragen zu werden, lasse ich alles los und schlafe langsam ein.“

Baumatmen

Wir leben in Symbiose mit der Pflanzenwelt. Wir geben Kohlendioxyd ab und die Pflanzen wandeln es für uns in Sauerstoff um. Ohne Bäume und Sträucher könnten wir nicht leben! Suche dir einen Baum aus, der dein Gemüt anspricht. Dabei solltest du von seiner Heilkraft überzeugt sein. Lehne dich mit dem ganzen Rücken an seinen Stamm, fühle seine Stärke – seine Rinde. Tanke seine Energie auf, wobei du ca. 5 Minuten ruhig und entspannt durch deinen Bauchraum atmest. Falls du Sorgen hast, schütte den Baum dein Herz aus. Lass sie in das Erdreich abfließen und umwandeln. Blicke ins Geäst und in den Himmel. Verbinde die Energie der Sonne mit der Erde. Nimm die positive Lebensenergie vom Baum auf. Eine wunderbare Übung – nicht nur im Frühjahr.

In der Natur meditieren

Sonnenuntergang am Siljansee in Dalarna - Mittsommer in Schweden

Mittsommernacht am Siljansee in Dalarna

Naturstimmen-Meditation

Bestens geeignet sind Vogel- und andere Tierstimmen, wie zum Beispiel das Summen der Bienen, oder Wind, Wasser, das Knarren von Holz, aber auch Glockenspiele, Pferdeklappern oder Hafengeräusche. Morgen und Abend bieten die reinsten Klänge. Atme zunächst 2 – 3 min ruhig und gleichmäßig in den Bauchraum hinein, so dass sich deine Bauchdecke hebt und senkt, und lausche deinem eigenen Atem. Öffne dich dann der Außenwelt und konzentriere dich auf die Naturstimmen. Höre laute und leise, nahe und ferne Töne. Unterscheide zum Beispiel zwischen Trällern, Zwitschern, Tschilpen, Gurren, Pfeifen, Schreien, Hämmern und Schnattern. Öffne dein Herz, lass dich von den Klängen berühren und sie in deinen Körper fluten, bis dein ganzer Körper von den Klängen erfüllt ist. Affirmation: „Ich bin Klang.“.

Duft- und Atemmeditation

Gärten und Parkanlagen, blühende Wiesen und Bäume sowie der Duft des Meeres bieten ideale Voraussetzungen für eine kostenlose Aroma-Therapie – so ganz nebenbei. Düfte können sogar Ängste lindern, weshalb du an möglichst vielen verschiedenen Blüten am Wegesrand schnuppern solltest. Verinnerliche die Schönheit der Blüte und danke ihr, dass sie dich mit ihrem Duft heilen kann. Sauge den Duft durch deine Nase tief in dich hinein und lass ihn durch deinen ganzen Körper strömen. Atme danach 2 – 3 mal die frische Luft von Wald, Wiese oder See tief ein und aus und wiederhole den ganzen Vorgang.

Meditation der Stille

Triffst du auf ein stilles Gewässer (See, Teich, weites Meer), einen windstillen Wald oder gar auf nächtliche Ruhe bei Mondschein, so lass diese Stille in deinen Körper eintreten. Schließe die Augen und visualisiere die lautlose Naturerscheinung. Atme ruhig und gleichmäßig und lass allen Lärm und alle Spannungen in das Erdreich abfließen. Wiederhole mehrmals die folgende Affirmation: „Ich bin vollkommen ruhig und gelassen, mein Atem geht ruhig und gleichmäßig.“ Auch gleichförmige und sanfte, sich ständig wiederholende Bewegungen (plätschernde Wellen) bzw. Klänge (säuselnder Bach) führen zu innerer Ruhe.

Lichtmeditation mit Sonne und Mond

Sonnenauf- und -untergänge sowie das Mondlicht eignen sich hervorragend für Lichtmeditationen. Verinnerliche Farbe und Stimmung des Lichtes und schließe die Augen. Lass es in deinen Körper eintreten, so dass es sich dort ausbreitet und dich vollkommen erfüllt. Sieh dich selbst in diesem Licht erstrahlen. Sende Liebe und Freude in deine Umgebung und in die ganze Welt aus. Du sitzt, liegst oder stehst nun in einem Lichtkokon. Denke an etwas Liebes – zum Beispiel ein Kind oder ein geliebtes Haustier und lächele dabei!

Landschaft und Sehenswürdigkeiten achtsam genießen

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Valldemossa Kartause Mallorca

Valldemossa – Kartause

Die Umgebung überblicken

Eine effektive Therapie für Trauma-Opfer ist das sog. EMDR – „Eye Movement Desensitiza-tion and Reprocessing“. Vor allem mit Augenbewegungen werden beunruhigende Gedanken und Erinnerungen geheilt. Die innovative klinische Behandlungsmethode entwickelte die Amerikanerin Francine Shapiro, nachdem sie die erstaunliche Wirkung der Augenbewegungen bei einem Spaziergang im Park entdeckt hatte. Ob Wandern und Pilgern deshalb so heilend sind? Jedenfalls ist der Blutdruck unseres Körpers in den Augen am höchsten. In Anlehnung an das EMDR kannst du die folgende Entspannungsübung durchführen. Bestens geeignet sind Bergspitzen, Anhöhen oder Steilküsten:

1) Hebe deine Schultern auf und ab, bewege sie kreisförmig und entspanne auf diese Weise zunächst deinen Nacken.
2) Atme 2 – 3 mal tief durch und beruhige deinen Atem.
3) Schließe und öffne deine Augen mehrmals hintereinander, damit sie nicht trocken sind.
4) Lass nun deine Augen – ohne den Kopf zu bewegen! – über die ganze Landschaft schweifen. Bewege sie langsam nach rechts und links und umgekehrt. Blicke in die Ferne und in die Nähe und nimm alle schönen Dinge wahr.
5) Führe die Augenbewegungen in ständiger Wiederholung etwa 5 min lang aus.

Fantasiereise und Objektmeditation

Führt dich deine Pilgertour an einen historischen Ort oder in eine Stadt, kannst du dich in ihre Historie und Vergangenheit hinein versetzen. Stell dir zum Beispiel vor, du seist ein Mönch im Mittelalter – bekleidet mit Kutte und barfuß wandelnd durch kopfsteinerne Gassen. Höre in deiner Fantasie die Hufeisen von Pferden auf dem Pflaster. In unseren Reise-Gedanken findest du viele Anregungen für Fantasiereisen der unterschiedlichsten Art. Erspüre das Flair, die Düfte und Klänge der Vergangenheit.
Vertiefen kannst du deine Fantasiereise durch Objektmeditationen. Besonders gut eignen sich architektonische Details wie zum Beispiel schöne Fenster und Türen, Skulpturen und Uhrtürme. Suche dir ein Detail aus und vertiefe dich einige Minuten lang in seine Formen, Strukturen und Farben. Dabei werden sich dir neue Welten eröffnen… Viele Anregungen dazu findest du in der Blog-Kategorie „Kulturgenuss / Kunst“ unserer „Glücksmomenten“ und in den „Reisemomenten“ im MEDITA-Journal.

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Das Meer – unendliche Weite, traumhafte Strände oder bizarre Felsküsten, aber auch kleine Kostbarkeiten wie Muscheln, Steine, Federn. Dazu das Rauschen der Wellen und das Säuseln des Windes. Tauchen Sie ein in diese bezaubernde Welt und lassen Sie sich von wunderschönen Fotos und Haiku-Gedichten inspirieren – in unserem kostenlosen Geschenk- und Entspannungsbuch!

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Als Buchautorin und Journalistin arbeitet Gabriele Walter mit dem Künstler und Grafiker Kurt Ries zusammen. In ihrem Reise- und Relaxblog helfen sie den Lesern, im Sinne der Selbstfürsorge und Prävention Stressverhalten zu korrigieren und sich Energie, Lebensfreude und mentale Kraft zuzuführen. Dabei fördern sie auch Kunst und Muse.


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