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Tao des Wanderns
Reisen, Kulturhistorie und Entspannung
14 Vorträge zur Auswahl:
(Nähere Informationen finden Sie unterhalb des Büchertisch-Fotos oder durch Klick auf eine Link-Nummer!)
- Malta und die Tempelbaukunst der Steinzeitmenschen (1.)
- Malta, Gozo, Comino – Inseltrio im Mittelmeer (2.)
- Inseln der Adria – Die kroatische Adriaküste und ihre Inseln (3.)
- Unentdeckte Paradiese – Die kleinen Inseln der kroatischen Adriaküste (4.)
- Inselhüpfen auf den nördlichen Sporaden – Griechenland (5.)
- Rheinromantik + 6a „William Turner und die Rheinromantik“ Beamer Vortrag (Neu!) – beide Vorträge siehe unter (6.)
- Traumlandschaft Sächsische Schweiz (7.)
- Bezaubernde Ostseeküste – Mecklenburgische Ostseeküste (8.)
- Die westliche Ostseeküste von Lübeck bis Flensburg (9.)
- Deutsche Donau – bis Wien und Budapest (10.)
- Die Messemetropole Leipzig und kulturhistorische Schätze in ihrer Umgebung (11.)
- Wenn Regentropfen klingen: Mallorca zum Träumen und Meditieren (Dia-Votrag) + 12a. „Klang des Südens“ Beamer-Vortrag (Neu!) beide Vorträge siehe unter (12.)
- Entspannen und Loslassen – Am Meer (13.) (Beamer-Vortrag!)
Die Vorträge und Filmvorführungen mit entspannender Musik dauern in der Regel 90 min, können aber auch auf 1 Stunde gekürzt werden!
Referentin: Gabriele Walter, Sprach- und Literaturstudium, Rhein-Romantik-Führerin, Reise- und Sachbuchautorin, langjährige Erfahrungen als Vortragsreferentin, Stadt- und Studienreiseführerin sowie als Entspannungspädagogin (nähere Informationen siehe obere Links)
Die Fotos können Sie zwecks Ankündigung des Vortrags gerne downloaden. Falls Sie (als Veranstalter) ein Foto abdrucken möchten, geben Sie mir bitte Bescheid. Benötigte Geräte: In der Regel bringe ich alles mit – auch den Beamer! Praktischerweise sollte eine Leinwand zu Verfügung stehen, aber auch diese kann ich unter Umständen mitbringen. Ebenso verfüge ich über einen Diatisch, den Sie ggf. auch gerne bereitstellen können.
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1. Dia-Vortrag:
Malta und die Tempelbaukunst der Steinzeitmenschen
(Eine kulturhistorische Reise in die Steinzeit – auch unter ökologischen Gesichtspunkten.)
Die Inseln Malta, Gozo und Comino sind nicht nur ein sommerliches Reiseziel, sondern ein Mekka für jene Weltenbummler, die sich in den kühleren Jahreszeiten sonnige und kulturelle Abwechslung zugleich verschaffen möchten.
Die Reiseautorin Gabriele Walter hat sich intensiv mit der Tempelbaukunst der Steinzeitmenschen befasst und das Flair des schönen Inselstaates in faszinierenden Bildern festgehalten. Wie eine Krone leuchtet der Sonnentempel Mnajdra mit seinen runden Gemäuern über dem Meer.
Die heilige Hochzeit von Erdenmutter und Sonnengott war für den Menschen der Jungsteinzeit ein Ritual. Der Vorzeitmensch musste die jährliche Sonnenbahn beobachten und seinen Kalender selbst erstellen.
Während die Sonne mit ihrer Hitze und Helligkeit dem Menschen kraftvoll und mächtig erschien und mit dem männlichen Geschlecht in Verbindung gebracht wurde, galten die Erde und der Mond als etwas Ur-Weibliches. Eine stimmungsvolle Reise in die Steinzeit – mit musikalischer Untermalung!
2. Dia-Vortrag:
Malta, Gozo, Comino – Inseltrio im Mittelmeer
(Kulturhistorie, Wandern und Baden auf dem maltesischen Inselarchipel. Eine traumhafte Reise.)
Einmal sollte man sie schon gesehen haben, die drei Eilande, die sich nicht entscheiden können, ob sie zu Afrika oder Europa gehören wollen. Zumal sie den Reisenden derart faszinieren, dass er sie (entgegen allen ursprünglichen Vorhaben!) nicht selten ein zweites Mal besucht.
Überall Ritter und Kirchen, wogegen die Landschaft öde, steinig und trocken ist. Hier gibt es wesentlich mehr Kultur als Bäume. Das heißt: kein Schatten, sondern nur geschichtsträchtige Steine.
Es gibt kaum ein Fleckchen Erde mit solchen Gegensätzen. Die Festungswerke und Felsenklippen sowie das Meer sind spektakulär. Die Häuser sehen von weitem arabisch aus, und von nahem steht man vor einer Mischung aus Italien, England und Australien.
Die Hauptstadt Maltas war jahrhundertlanger Sitz des Johanniterordens. Es ist als ob noch immer die Ritter in ihren Kirchen und Palästen herrschen würden.
Die Bauerninsel Gozo ist ein Garten Eden von zeitloser Seligkeit. Umsäumt vom magischen Blau des Meeres ist die Insel der Kalypso Wallfahrtsziel und Seelendoktor für die touristischen Pilgerströme. Eine Reise zum Träumen mit musikalischer Untermalung.
3. Dia-Vortrag:
Inseln der Adria – Die kroatische Adriaküste und ihre Inseln
(Eine sonnenstrahlende Kulturreise und mehr als ein Dutzend Inseln + Küste im exzellenten Überblick!)
Das Wasser an der östlichen Adria ist kristallklar sauber und wohltemperiert wie nirgendwo in Europa! Die Festlandküste ist 1777 km lang, und rechnet man die Länge der Küste auf den 1185 Inseln und Inselchen hinzu, sind es 5836 km traumhafte Küstenlandschaften.
Kroatien ist ein Dorado für jene Urlauber, die die Fugenlosigkeit begradigter Ferienorte ablehnen. Unvergesslich sind die kleinen, verflochtenen Gässchen, die wunderbare Flora und die bezaubernden Blicke auf die Fischerorte mit ihren Booten und Inselchen in der magisch blauen Adria. Und auch die vielen kunsthistorischen Baudenkmäler und Schätze wecken altertümliche Melancholie.
Die Reiseautorin Gabriele Walter hat die adriatische Inselwelt intensiv bereist und das Flair der kroatischen Küste in brillanten und faszinierenden Fotos festgehalten. U.a. reisen wir auf den Spuren der Karl-May-Filmdrehorte. Eine interessante und sonnige Entdeckungsreise mit musikalischer Untermalung.
4. Dia-Vortrag:
Unentdeckte Paradiese – Die kleinen Inseln der kroatischen Adriaküste
(Inselchen, Inselchen, Inselchen… Das Geheimnis des Unspektakulären)
Unter Bootskapitänen ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die kroatische Küste ein Highlight unter den Segelrevieren im Mittelmeer ist. Dabei stehen auch die kleinen Inseln der Adria hoch im Kurs.
Sie sind aber nicht nur für Skipper Paradiese. Auch für ganz gewöhnliche „Robinsone“ lässt sich dort viel Neues entdecken.
Vor der Küste von Istrien, Zadar, Šibenik, Split und Dubrovnik liegt eine Vielzahl Eilande, die vom Tourismus kaum erschlossen sind. Insbesondere die Tatsache, dass sie größtenteils nicht mit dem Auto zu erreichen sind, macht sie für Erholungssuchende zu beliebten Urlaubszielen.
Sie bieten wenige Sehenswürdigkeiten, aber viel Ruhe, ursprüngliche Natur, kleine Dörfer mit urgemütlichen Fischkonobas und romantische Badebuchten mit Fels-, Sand- oder Kieselstränden.
Faszinierend schön ist – trotz ihrer Kargheit – auch die Inselwelt der Kornaten. Allein innerhalb der Grenzen des Nationalparks der Kornaten befinden sich 89 Inseln. Eine außergewöhnliche Inseltour mit musikalischer Untermalung.
5. Dia-Vortrag:
Inselhüpfen auf den nördlichen Sporaden – Griechenland
(Eine Reise zu den Inseln Skiathos, Skopelos, Alonissos und Skyros sowie der Pilion-Halbinsel)
Dichte Pinienwälder, herrliche Landschaften, die malerische Architektur der weißen Häuschen mit den Schieferdächern, die hübschen Kirchen und Klöster und das kristalline Smaragd der blauen See sind eine geheimnisvolle Herausforderung für Globetrotter.
Die Reiseautorin Gabriele Walter hat die Schönheit der griechischen Inseln Skiathos, Skopelos, Alonissos und Skyros in traumhaften Bildern festgehalten. Mit ihrer grünen Pracht „lungern“ sie vor der Küste des Pilion-Gebirges herum.
Im Gegensatz zur Pilion-Halbinsel, die in der griechischen Mythologie wenigstens noch die Heimat der streitsüchtigen Zentauren – jener Fabelwesen, die halb Mensch, halb Tier waren – darstellt, zeigen die nördlichen Sporaden dem antiken Hellas ganz und gar die kalte Schulter.
Nur das abgelegene Skyros ist eine Ausnahme. Als schier nutzlose Außenseiter der griechischen Kulturgeschichte kennen diese Pirateninseln zwar so gut wie keine Altertümer und wissen auch kaum etwas zu den Göttersagen beizutragen. Dafür herrscht dort touristischer Sanftmut und Ursprünglichkeit. Eine faszinierende Seereise in der Ägäis mit musikalischer Untermalung.
6. Dia-Vortrag:
Rheinromantik
(Eine „Sentimental Journey“ von Köln bis Rüdesheim)
„Wer ankommen will, der muss die Kutsche nehmen, wer reisen will, der muss zu Fuß gehen.“, hatte Jean-Jacques Rousseau formuliert. Heutzutage macht man es sich lieber auf dem sonnigen Deck eines Kreuzfahrtsschiffes bequem, um sich von den Bildern am Ufer berieseln zu lassen.
Die Reiseautorin und ausgebildete Rheinromantik-Führerin, Gabriele Walter, widmet sich nicht nur den Sehenswürdigkeiten am Fluss, sondern schenkt auch den Menschen in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit. Und dort, wo der Mensch ist, sind auch Emotionen im Spiel. So war es nahe liegend, ihre Rheinreise als „sentimental“ zu bezeichnen.
Die Referentin sieht nicht nur die Ansichtsseiten der Sehenswürdigkeiten, sondern auch das, was von vielen unbeachtet bleibt. Dabei ergründet sie die Seele einer Flusslandschaft. Sie erzählt von Mönchen und Regenten, Drachen, Riesen, Dichtern und Skandalen und den Glocken von Köln.
Genießen und träumen Sie!. Die schönsten Orte und Landschaftsansichten hat sie für Sie ausgewählt. Zu verschiedenen Jahreszeiten entstanden außergewöhnliche Bilder – aus romantischem Blickwinkel heraus fotografiert! Mit musikalischer Untermalung.
6a – Beamer Vorführung und Lesung
William Turner und die Rheinromantik
(Der romantische Rhein zum Träumen und Entspannen)
In der zweiten Augusthälfte des Jahres 1817 hielt sich der englische Landschaftsmaler William Turner 12 Tage lang am Rhein auf. Als unermüdlicher Wanderer war er von Köln her zu Fuß unterwegs. Zauberhaft schillert der Rhein am Abend in eben jenem goldenen Licht, von welchem er vor 200 Jahren seine Farbpalette inspirieren ließ. Nach seiner ersten Rheinreise setzte Turner seine landschaftlichen Impressionen in 50 kleinformatige Aquarelle um, die heute in alle Welt verteilt sind. Neben einem Vortrag über Turner und den Rhein sowie einer Lesung mit erlesenen Gedichten und Essays (u.a. von Heinrich Heine, Lord Byron und Heinrich von Kleist) führen drei einfühlsame Filme mit Turner-Motiven und entspannender Musik in die Zeit der Rheinromantik hinein:
- Zum turmgekrönten Drachenfels
- Rheingold
- Burgen im Licht
Erleben Sie eine Rheinreise voller Entspannung und Poesie. Tauchen Sie in jene Sphären der Muse ein, welche Ihnen der Alltagsstress in der Regel vorenthält.
7. Dia-Vortrag:
Traumlandschaft Sächsische Schweiz
(Wanderziele und Kulturschätze in der Sächsischen Schweiz – u.a. auf den Spuren der Maler der Romantikepoche.)
Das geographische Kleinod „Sächsische Schweiz“ hatten einst die Maler der Romantik, die ihr Landschaftsideal in Italien und in der „echten“ Schweiz fanden, entdeckt. Die Reiseautorin Gabriele Walter hat ihre sächsische Heimat in wundervollen Bildern festgehalten.
Wer auf den Spuren der Romantiker den Nationalpark musenvoll durchwandert, wird Caspar David Friedrichs Leitspruch „Ein Bild muss nicht erfunden, sondern empfunden sein!“ ganz persönlich erleben.
Das Markenzeichen des kleinen Gebirges ist die legendäre Formenvielfalt der Sandsteinfelsen und Tafelberge, die die Elbe majestätisch umschließt. Geheimnisvoll sind seine Schluchten und Täler.
Einen unwiderstehlichen Zauber gewinnt die Gegend, wenn die wundersamen Bergformen wie Schattenrisse in dem langsam verdämmernden Schein der Abendröte tauchen.
Dämonisch erheben sich die dunkelgrauen Felsenriesen der weltberühmten Bastei über den Flussnebeln. Man wundert sich, dass die Karl-May-Filme nicht in der Heimat des ehrwürdigen Sachsen gedreht wurden. Auch die als uneinnehmbar geltende Feste Königstein ist ein Anziehungspunkt für Millionen von Menschen aus aller Welt. Mit musikalischer Untermalung.
8. Dia-Vortrag:
Bezaubernde Ostseeküste – Mecklenburgische Ostseeküste
(Die mecklenburgische Ostseeküste von Boltenhagen bis Rügen, Hiddensee und Usedom)
Schlossherr in Mecklenburg, welch ein Traum! Ein Storchennest auf dem Schornstein und eine 270 Jahre alte Lindenallee führt dorthin. Die Reiseautorin Gabriele Walter hat ihr „Schweden“ in Mecklenburg zwischen Wismar und Rostock entdeckt und sich in diese Landschaft verliebt.
Eindrucksvoll beschreibt sie sie auch in ihren Büchern. Unter anderem lenkt sie ihre Blicke auch von der schönen blauen Ostsee in eine hügelige Gegend mit blühenden Feldern, Wäldern, Schilfteichen und Windmühlen hinein, wo man noch traumhafte Ruhe findet.
Die Hansestadt Wismar strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus. In ihren grandiosen Backsteinkirchen finden regelmäßig Konzerte statt.
In den Bäderperlen an der Ostseeküste liegen die Nobelyachten vor Anker. Neben Kühlungsborn liegt Heiligendamm, wohin man am liebsten mit der Bäderbahn Molli fährt. An Warnemündes berühmter Hafen- und Flaniermeile „Alter Strom“ laufen die Kreuzfahrtschiffe ein und aus.
Aber nach wie vor sind die Halbinsel Darss, Rügen mit Caspar David Friedrichs Kreidefelsen, Hiddensee und Usedom derzeit die touristischen Renner in Deutschland. Die Referentin hat die Inseln mehrmals besucht und eindrucksvolle Landschaftsfotos eingefangen, so dass ein vielfältiges „Gemälde“ der mecklenburgischen Ostseeküste entstanden ist. Mit musikalischer Untermalung.
9. Dia-Vortrag:
Die westliche Ostseeküste von Lübeck bis Flensburg
(So treibt der Wind mit Wasser, Himmel, Licht und Strand sein Spiel)
Einfach göttlich! Den Strandkorb in den Wind drehen und sich die Sonne auf den Bauch brennen lassen. In der Lübecker Bucht reihen sich die großen Seebäder wie Perlen auf. Sehen und Gesehenwerden heißt es dort. Lübeck, die „Königin der Hanse“, zeigt sich dagegen mit historischem Hochmut.
Kopfstein gepflastert ist auch das Städtchen Lütjenburg im Rücken der Hohwachter Bucht: als Mittelpunkte landwirtschaftlicher Unternehmen verkörpern die Herrenhäuser in seiner Umgebung die Glanzzeit der Adelskultur. Im Schloss Emkendorf schrieb Matthias Claudius sein berühmtes Gedicht „Der Mond ist aufgegangen“.
Wer die Romantik der Schlei kennen lernen möchte, der muss aufs Schiff: Hier gleicht sie einem großen See, dort schlängelt sie sich wie ein Fluss durch die Wiesen. Im ältesten Stadtteil Schleswigs, auf dem Holm, leben heute noch die Fischer in einzigartiger Lebenswelt.
Malerisch steigt Flensburg zwischen Wäldern und Parks in seiner Förde hügelan. Das strahlend weiße Wasserschloss Glücksburg macht seinem Namen alle Ehre: Johann von Sonderburg hatte 22 Kinder! Die Reiseautorin Gabriele Walter beschreibt diese Landschaft auch in ihrem Buch „Horizont Ostseeküste“. Mit musikalischer Untermalung.
10. Dia-Vortrag:
Deutsche Donau – bis Wien und Budapest
(Auf den Spuren unserer Vorfahren: Kelten, Römer, Alemannen. Eine faszinierende Flussreise von Donaueschingen bis Passau / Wien und Budapest.)
Rapsgelb strahlen im Juni die Felder, und schneeballweiß blühen die Zweige an den Straßen nach Donaueschingen. Wir fahren durch die Germania-Superior, wo einst die Donau eine natürliche Limes-Grenze bildete. Ihre Urbevölkerung war keltisch.
In Schwaben enden scheinbar fast alle Ortsnamen auf „ingen“, weil sie aus der Zeit der alemannischen Eroberungen stammen und einst „Leute“ bezeichneten, die zu einem Gutsherren gehörten. Sie liegen vor allem südlich des Limes.
Bis ins 3. Jahrhundert waren die Römer hier, danach dominierten die Alemannen, die wiederum im Reich der christianisierten Franken aufgingen. Der römische Flussgott hieß „Danubius“, der keltische Wassergott „Danobio“. Letzteres weiß man, obwohl die Kelten keine schriftlichen Überlieferungen hinterließen. Aber die Römer hatten über die Kelten geschrieben.
In einer Aue bei Donaueschingen laufen Breg und Briga zur Donau zusammen. An ihrer Quelle sitzt die Skulptur der Mutter Baar. Ihren Arm hat sie um das Donaukind gelegt, um es liebevoll in die Welt zu entlassen.
Dorthin, wo die Sprachen des „neuen Europas“ gesprochen werden und schließlich auch diese Dia-Reise an der Donau – über Wien und Budapest – ihren Weg nimmt.
11. Dia-Vortrag:
Die Messemetropole Leipzig und kulturhistorische Schätze in ihrer Umgebung
(„Boomtown“ oder „Klein-Paris“? Die Messemetropole Leipzig und ihre Umgebung)
Die „Boomtown“ Leipzig, eine der größten Wachstumsregionen Europas, ist nicht nur für Investoren attraktiv. Selbst der gleichgültigste Auswanderer gesteht faustisch: „Mein Leipzig lob ich mir…“
Denn dort atmet man den Duft der weiten Welt – ohne weltstädtische Allüren. Bei einem Bummel durch die elegante City mit ihren schicken Einkaufspassagen wird der Besucher unweigerlich von dessen charmanten Flair verführt.
Die kulturelle Ausstrahlung von „Klein-Paris“ behielt Johann Wolfgang von Goethe bis in seine späten Jahre in guter Erinnerung. Als Leipziger Student „zechte“ er im Auerbachs Keller.
Die Seestadt an der Pleiße kann über viele berühmte Persönlichkeiten wie zum Beispiel Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara Wieck und Robert Schumann Geschichte erzählen.
In der Umgebung Leipzigs ruckelt man dagegen über schattenspendende Landalleen hinein in die Welt des buckeligen Kopfsteinpflasters zu den Menschen, die ganz anders sind als jene in der großen Stadt.
Die Reiseautorin und Fotojournalistin Gabriele Walter berichtet über ihre Heimatstadt und Umgebung, wo sie einst Stadtrundfahrten führte. (Mit musikalischer Untermalung.)
12. Dia-Vortrag:
Wenn Regentropfen klingen: Mallorca zum Träumen und Meditieren
(Eine außergewöhnliche Reise zum Entspannen und Loslassen)
Eine einsame Kiefer hält zwischen den Felsen Wacht über das friedliche Mittelmeer. Die Sierra de Tramuntana erstreckt sich über die ganze Länge der Nordwestküste Mallorcas.
Olivengehöfte stehen mit der Rückseite gegen die Bergkette, die gewaltig ansteigt und so steil zum blauen Meer hin abfällt, dass man von den Gipfeln noch einen Stein ins Mittelmeer werfen könnte. Olivenbauern legten zahllose Feldsteinterrassen an.
Man kann alten Fußpfaden zwischen den Dörfern nachgehen und atemberaubende Ausblicke auf die felsige Küste genießen. Ende Februar, wenn auf Mallorca die Mandelbäume erblühen, beginnt der Frühling.
Auch das mallorquinische Bergdorf Valledemosa ist ein verträumter Ort. Umgeben von Mandel- und Olivenhainen scheint es mit seinem verschachtelten Häusergewirr unserer Zeit entrückt.
Einem berühmten Liebespaar verdanken es die Mallorquiner, dass es tagsüber in seinen duftenden Gassen von Touristen wimmelt. Wer dem Alltagsstress entfliehen möchte, um nur für wenige verschwiegene Freunde brieflich erreichbar zu sein, kann auch heute noch auf die Insel Mallorca reisen. Mallorca hat mehr für die Sinne zu bieten als man denkt!
Die französische Dichterin George Sand und der polnische Komponist Frédéric Chopin verbrachten 1838/39 im regenreichen Nordwesten des schönen Eilands einen ganzen Winter. Die Reiseautorin Gabriele Walter hat traumhafte Fotos mit nach Hause gebracht und sie in eine unterhaltsame Erzählung eingebettet – gespickt mit humorvollen Zitaten aus dem Buch „Ein Winter auf Mallorca“ von George Sand.
12 a. Beamer-Vorführung (Mallorca-Variante)
„Klang des Südens“
Fünf entspannende Filme, Musik und Poesie entführen Sie auf eine lyrische Reise in den sonnigen Süden, wobei die Insel Mallorca besucht wird:
-
Spaziergang durch eine Inselhauptstadt
- Im Blau des Meeres
- In der Kartause
- Finca-Träumerei
- Bolero mediterrano
Ende Februar, wenn die Mandelbäume erblühen, beginnt im Süden der Frühling. Das mallorquinische Bergdorf Valledemosa ist ein verträumter Ort. Umgeben von Mandel- und Olivenhainen scheint es mit seinem verschachtelten Häusergewirr unserer Zeit entrückt. Einem berühmten Liebespaar verdanken es die Mallorquiner, dass der Ort ein Magnet für Freunde der Musen ist.
Die französische Dichterin George Sand und der polnische Komponist Frédéric Chopin verbrachten 1838/39 im Nordwesten des schönen Eilands einen ganzen Winter. Die Reiseautorin Gabriele Walter und der Künstler Kurt Ries haben sonnige Fotos mit nach Hause gebracht und sie in eine Filmvorführung mit unterhaltsamer Erzählung und Lyriklesung (u.a. Gedichte von Rilke, Eichendorff und Goethe) eingebettet.
Gespickt mit humorvollen Zitaten aus dem Buch „Ein Winter auf Mallorca“ von George Sand betrachten sie die Insel Mallorca aus künstlerischer Sicht. Neben vielen anderen Künstlern, Hollywood-Stars und prominenten Aussteigern ließen sich die amerikanische Schriftstellerin und Kunstsammlerin Gertrude Stein und der spanische Maler Jóan Miro von Mallorcas Landschaft inspirieren. Ihre Kunst wurde in die Musik und den Stil der Mallorca-Filme zum Träumen und Entspannen übersetzt.
Die Vorführung findet in der Regel in der Kunstausstellung „Faszination von weltweiter Kunst und Farbe“ statt welche eine „Reise“ zu Kunstwerken aus 5 Kontinenten umfasst, die unter meditativen Aspekten zusammengestellt wurden. Der Vortrag kann aber auch an anderen Orten stattfinden.
13. Beamer-Vorführung:
Entspannen und Loslassen – Am Meer
Fünf entspannende Filme,
Musik und Poesie:
- Sonnengebet
- Seglerpassion
- Muschelträumerei
- Hymnos der Steine
- Fischeridylle
Die Reise-Autorin und Entspannungstherapeutin Gabriele Walter lädt Sie ein, das Reisen in zauberhafter Weise zu entdecken. Mit kunstbeseelten Filmen und entspannender Musik fahren Sie in Gedanken ans Meer. Dabei träumt die Seele dahin, verliert sich in überraschender Inspiration.
Als hätte man Sie aufgefordert, eine Reise in ein Wunderland zu unternehmen, konzentrieren Sie sich auf das Schöne und Erhabene – auf den Augenblick. Kummer und Sorgen werden verdrängt, sie verblassen, so als gäbe es außerhalb des Fokus nichts.
Mit allen Sinnen tauchen Sie in die Landschaft des Meeres ein, genießen es in seinen schönsten Facetten. In meditativer Versunkenheit empfangen Sie Farben und Eindrücke, saugen entspannende Energie mit Ihren Poren auf.
Ihre Reise wird von Lyrik und Poesie begleitet, die zwischen den Filmen vorgetragen wird (u.a.. von Rilke, Heine und Goethe). Ebenso wie Kurzgedichte bestehen die Filmwerke aus Impressionen. Sie sind meditative Essenzen von Natur, Muse und Landschaft – heilsame Destillate für Körper, Geist und Seele.
Dauer: 60 min oder 1 1/2 Stunden
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