Lach-Yoga mit witzigem Katzenbild: Schwarzarbeit

Lustiges Katzenfoto: Das Thema Schwarzarbeit ist Lachnummer und Steckenpferd vieler Kabarettisten. Heute möchten wir es für Ihre „Entspannung im Büro“ einsetzen und mit der schwarzen Hauskatze und dem Laubrechen ein Lächeln erzeugen. Dabei können Sie sich auch in puncto Achtsamkeit und Herzenswärme trainieren. Witzige Katzenbilder entstehen oft durch Zufall wie zum Beispiel während eines erholsamen Urlaubs auf dem Bauernhof.

Anleitung: Achtsamtkeitstraining
Info: 5-min.-Entspannung Mo. + Mi.
Therapeutischer Nutzen: Achtsamkeit

Kostenlose Katzengrußkarten zum Download!

 

Schwarzarbeit

Lach-Yoga-Übung: schwarze Katze mit silbernem Laubrechen auf Grubendeckel

Lach-Yoga: Eine Katze würde sich wohl kaum die „Hände“ schmutzig machen!

1. Erste Betrachtung des Katzenbildes:

  • Schau dir das Foto kurz an und lass es vollkommen frei und unbefangen auf dich wirken.
  • Sicher hast du auch die Bildüberschrift bzw. den lustigen Kommentar zu dem Foto bereits gelesen und kannst jetzt lachen. Vielleicht ruft zumindest die Konstellation von Bild und Überschrift ein Lächeln in dir hervor.
  • Sollte dir – aus welchen Gründen auch immer – kein Lächeln gelingen, dann lächle jetzt bitte ebenso breit wie das Smiley-Gesicht: :lol: , glätte deine Stirn und betrachte das Katzenfoto erneut!

Oder schalte ganz einfach unseren Lachsack ein, denn Lachen ist ansteckend:

[audio:https://www.meditaterra.de/wp-content/uploads/2010/06/lachsack2.mp3|titles=meditaterra-Lachsack]

Einführende Achtsamkeitsübung zur körperlichen Wahrnehmung

  • Das Lachen (oder das freudige Lächeln) lässt dein Gemüt in hellem Licht erstrahlen.
  • Dabei atmest du tief, dein Körper wird von frischer Luft durchströmt.
  • Insbesondere dein Herz-Chakra wird von Freude und Frohsinn erfüllt: :-D
  • Spüre achtsam in dich hinein, wie fühlt sich dein Innenleben jetzt an?

2. Achtsamkeitstraining mit dem Katzen-Foto

  • Betrachte das Foto erneut! Worüber musst du eigentlich lachen?
  • Das Bild stellt eine ganz gewöhnliche Alltagssituation dar: Eine schwarze Katze sitzt auf einem Grubendeckel. Neben ihr steht ein Laubbesen. Außerdem liegt da noch ein ausgelutschter Abwaschlappen herum.
  • Was gibt es sonst noch auf dem Bild zu sehen?
  • Nach deutschem Standard könnte man vielleicht das Unkraut am Haus einmal wieder jäten und den Hof kehren. Aber wen juckt das schon, die Katze ganz gewiss nicht.
  • Der Joke liegt vor allem in der Farbe der Katze :twisted: und in dem kleinen Wort- und Gedankenspiel „Schwarzarbeit“ verborgen und darin, dass die Fotosituation rein zufällig entstanden ist.
  • Beschreibe nun die Katze etwas genauer! Was hat sie für einen Blick drauf?
  • Woran erinnert dich der weiße, symmetrische Strich auf ihrer Nase?
  • Hübsch sind ja auch die schneeweißen Beinchen, das weiße Lätzchen und vor allem die Pfötchen dazu. Rein äußerlich betrachtet, wirkt diese Katze – verglichen mit anderen Artgenossen – ordentlich, sauber und aufgeräumt.
  • Die weißen Pfötchen könnten an weiße Handschuhe erinnern, denn eine Katze würde sich wohl kaum die „Hände“ schmutzig machen. Zumal diese Katze gar nicht weiß, wie ihr eigentlich geschieht. Bekannterweise müssen Hauskatzen nicht arbeiten, sie lassen sich bedienen.
  • Stell dir vor, du streichelst die Katze :roll:. (Streicheln senkt den Blutdruck und die Herzfrequenz!)

Welche Stimmung erzeugt das Bild jetzt in dir? Du brauchst sie nicht in Worte zu fassen. Spüre in die Stimmung hinein und lass sie – falls sie angenehm ist – durch deinen Körper strömen.

Infos und Tipps: Anstatt einer Wärmflasche eine Katze?

Das Foto entstand während eines Urlaubs auf einem Bauernhof. Übrigens würde dir diese Katze eine um die Ohren fetzen, solltest du sie am helllichten Tage wirklich streicheln wollen. Allerdings liegt sie dann plötzlich des Nachts in deinem Bett und wärmt dir das Herz.

Wenn du möchtest, kannst du sie in deinen Gedanken sanft in die Arme nehmen und sie an dein Herz kuscheln lassen. Besonders angenehm dürfte es im Winter sein, denn Katzen sind die qualitativ hochwertigsten Wärmflaschen :-P.

 

Wenn Sie möchten, können Sie der Katze in unserem Gästebuch einen Namen geben!

 

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Bitte nutzen Sie das Gästebuch für Ihre Kommentare!

Als Buchautorin und Journalistin arbeitet Gabriele Walter mit dem Künstler und Grafiker Kurt Ries zusammen. In ihrem Reise- und Relaxblog helfen sie den Lesern, im Sinne der Selbstfürsorge und Prävention Stressverhalten zu korrigieren und sich Energie, Lebensfreude und mentale Kraft zuzuführen. Dabei fördern sie auch Kunst und Muse.