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Fachtexte aus den Bereichen Wohnen, Weinbau, Garten, Bauen

1. Wohnen

Aus HB-Bildatlas Malta – TIPP: My home is my castle

Von außen erscheinen sie zuweilen wie kleine Festungen. Öffnet man jedoch ihre knarrenden Holztüren und beschreitet ihre kühlen Arkadengewölbe aus Stein, dann gelangt man in einen paradiesischen Innenhof mit duftender Flora und dem obligatorischen Swimmingpool mit Apsis. Wegen der Piratenüberfälle im Mittelalter bauten die Bauernfamilien ihre kompakten Farmhäuser gern landeinwärts auf Anhöhen.

Als „Architektur ohne Architekten“ definiert die heutige maltesische Baufachwelt neidvoll die schlichten Quadermassen, die sich wie geometrische Kunstwerke in die steinigen Terrassenfelder fügen. Ihre anonymen Baumeister ließen ihre naturverbundenen und bescheidenen Lebenserfahrungen einfließen.

Davon erzählen urige Details wie zum Beispiel die einstigen Tröge und Anbind-Ösen für Esel, Kuh oder Schwein. Was sich heute als sonnige Terrassentür öffnet, war früher die Stalltür. Archaisch sind auch ihre Balkone – Zeugnis filigraner Steinmetzkunst der Gozitaner. Zuweilen sind sie mit dem begehrten Malteserkreuz verziert. Die antiken Möbelstücke mit dem Ritterkreuz sind Liebhaberobjekte auf Malta.

In dieser bäuerlichen Atmosphäre kann man auf Gozo aristokratischen Urlaubsgelüsten frönen. Die Farmhäuser werden von verschiedenen Reiseveranstaltern als allernobelste Feriendomizile vermietet. Wem das alles nicht reicht, der bestellt sich noch einen Koch dazu und lässt sich am knisternden Kaminfeuer Lobster servieren.

Aus „HB-Bildatlas Malta“, HB-Verlag, Marco-Polo-Zentrum, Ostfildern

2. Weinbau

siehe Eiswein-Reportage in der Rubrik Veröffentlichungen – Beispiel: Reportage

3. Feng-Shui im Garten:

Wasser als Lebensenergie – Reinigende Wirkung

Ohne Wasser und Sauerstoff können wir nicht existieren! So lautet die Grundthese der Geomantielehre Feng Shui, welche sich in Tibet und China entwickelte. Wenn man die Jahrtausende alten Traditionen Asiens auf europäische Bedürfnisse überträgt, führt dies zu Einsichten, Maßnahmen und Ergebnissen, die wir oft auch mit unserem gesunden Menschenverstand als vernünftig ansehen.

Eine chinesische Faustregel lautet, dass Teiche über 6 m² Fläche ohne Pflege sauber bleiben, wenn sie richtig gestaltet und bepflanzt werden. Kleinere Anlagen dagegen müssen regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden.

Wortwörtlich übersetzt heißt Feng Shui nichts anderes als Wind und Wasser. Die asiatische Philosophie schreibt Steinen, Hügeln und Bergen ebenso wie Flüssen, Meeren und Teichen eine ihnen innewohnende Energie zu, das sogenannte Chi. Wasser im Garten gilt als ganz wesentliche Energiequelle – besonders gutes Chi zieht fließendes Wasser an.

Kein Wunder, denn fließendes Wasser erzeugt Sauerstoff und hat auf diese Weise eine reinigende Wirkung – zum Beispiel auf das Wasser in einem stillen Teich. Außerdem belebt es unsere Sinne durch sein erfrischendes Plätschern und sanftes Rauschen.

(Aus unserem Manuskript „Inspiration Wassergarten“)

4. Bauen

Fachtexte aus dem Buch „Ein Haus aus Holz“

Holzhäuser in aller Welt

Wer daran zweifelt, daß die Holzständerbauweise im Orient reiche Traditionen besitzt, der braucht nur in Istanbul die Augen offen zu halten. „Yali“ heißen die Prachtvillen an der historischen Wasserstraße des Bosporus. Sie sind allesamt aus Holz und entstanden seit dem Ende des 17. Jahrhunderts.

Typisch sind ihre verschachtelten Fassaden, Erker, Veranden oder Balkone, rostrot oder pastellfarben gestrichen. Lord Byron schwärmte: „Jede Villa gleicht einem Paravent, der frisch bemalt ist, oder einer hübschen Opernkulisse“. Und Le Corbusier sprach von architektonischen Meisterwerken. Hier mischen sich die Stilelemente einer Metropole, die auf zwei Kontinenten liegt.

Eine besonders schöne Reisezeit ist der Mai, wenn Tausende von Judabäumen ihren rosaroten Blütenschleier über die Traumlandschaft zwischen Europa und Asien ausbreiten.Wieso bauten gerade die Türken, die ja aus dem Inneren Asiens und Anatoliens an den Bosporus kamen, mit Vorliebe Uferhäuser? Wasser ist in Steppengegenden besonders kostbar – Ufer erschienen daher als bevorzugte Wohngegend. Die leichte, zweigeschossige Holzbauweise hatte den Vorteil, bei Erdbeben bedeutend sicherer zu sein. Außerdem kam trotz der unmittelbaren Nähe des Meeres in den Gebäuden keine Feuchtigkeit auf.

Die ausstellbaren Fensterläden schützten gegen zuviel Sonne. Die sehr flachen Ziegeldächer springen weit hervor, so daß das Obergeschoß genügend Schatten erhält. Typisch ist auch das auf noch größere Räume zielende Vorspringen des oberen Stockwerks, welches wiederum dem Erdgeschoß Schatten spendet.

Warm- und Kaltdach im Sommer und im Winter

Um sich für den geeigneten Dachaufbau zu entscheiden, muß man den Unterschied zwischen einem Warm- und einem Kaltdach kennen. Bisher war das Kaltdach, also die hinterlüftete Wärmedämmung, die Regel. Die Hinterlüftung wird durch Dachlüfter und durch den Luftraum zwischen der Isolierung und der Dachdeckung bewirkt. Dort weht sozusagen „der Wind“ hindurch…

…Ein wesentlicher Faktor beim Dachausbau ist die Eignung der Dämmstoffe für den Schutz vor sommerlicher Hitze. Wenn ein gebräuchlicher Dämmstoff im Winter gut gegen Kälte isoliert, heißt das noch lange nicht, daß er im Sommer auch gut vor Hitze abschirmt! Nicht so bei Zellulose-Dämmstoffen, die beides bieten und zudem sehr atmungsaktiv sind.

Hier kommt zum Beispiel Isofloc zum Einsatz, das sich für ein Warmdach und auch ein Bitumendach (wenn es eingeblasen wird) besonders gut eignet. So ersparen Sie sich nicht nur schlaflose Nächte im Sommer, man kann die Räume auch an heißen Tagen besser nutzen! Entscheidend ist, daß ein Baustoff die Mittagshitze der Dachoberfläche dämpft, speichert und verzögert nach innen weiterleitet.

Die Phasenverzögerung einer Dachkonstruktion sollte mindestens 8-10 Stunden betragen. Falls in den Abendstunden die Raumtemperatur gestiegen ist, kann durch die Fenster die kühle Nachtluft hereingelassen werden….

Aus dem Buch „Ein Haus aus Holz“, Eberhard Blottner Verlag GmbH, Taunusstein

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