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Hotel und Restaurant „Centralhotel Binz“
Stellen Sie sich vor, zu Zeiten von Effi Briest in den Norden zu reisen: Das Centralhotel ist mit seinem Ambiente und Speisenangebot für die Verwirklichung solcher Träume wie geschaffen. Mit seiner filigranen Bäderarchitektur verbindet es das Flair der Jahrhundertwende mit modernem Wohnen. Heute reist man allerdings im noblen Schlafwagen bis Binz und lässt sich statt mit Droschke per Taxi in das historische Zentrum des Seebads kutschieren.
Und wenn Sie am Morgen aus Ihren Träumen erwachen, erwartet Sie im Hotelrestaurant „Plattdüütsch“ ein Frühstück wie im Schlaraffenland. Dort sind aus liebenswerter Gastfreundschaft auch Sommerfrischler von außerhalb willkommen. Bei einer Tasse Kaffee mit großzügigem Promenadenblick heißt es „Sehen und gesehen Werden“. Nachmittags vernascht man dazu auf der Terrasse ein Stück vom hausgebackenen Blechkuchen.

Unser Beitrag mit Fotos über das Centralhotel Binz – veröffentlicht im Buch „Eine kulinarische Entdeckungsreise von Rügen nach Usedom zum Darss“ (vgl. Rubrik: Veröffentlichungen)
An der tummeligen Fußgängerzone von Binz, der autofreien Einkaufs- und Flaniermeile, können die Hotelgäste alles zu Fuß erledigen: Bummeln bis zur Seebrücke, Ausgehen und Tanzen auf der Festbühne am Kurhaus, Sonnen und Baden am Sandstrand. Sogar die Ausflüge bieten Bequemlichkeit und Nostalgie: Fahrgastschiffe verkehren von Binz zu den Kreidefelsen.
Die historische Eisenbahn, der „Rasende Roland“, dampft bis nach Putbus und in die anderen mondänen Seebäder an Rügens Ostküste. Der Jagdschlossexpress tuckert durch ganz Binz mit seinen strahlend weißen Villen und bis zum herrschaftlichen Jagdschloss Granitz.
Mittags oder abends wünscht Restaurantchef Dirk Karge dann „Goden Honger“ mit vorpommerschen Spezialitäten. Die neue Fischküche kann zum Beispiel beim Rügenmenü verkostet werden, das Granitzmenü ist für Wildliebhaber ein Gaumenschmaus. In der Abteilung Suppen finden wir die Mecklenburger Kartoffelsuppe oder die Binzer Fischsuppe mit Dillsahne.
Auch Leckeres vom Hering gibt es nach Omas Rezept. Feinschmecker können sich an den Vorspeisen mit Variationen von Hering und Matjes sowie verschiedenen Brotsorten erfreuen.
Oder Sie beginnen gleich beim Edelfisch-Hauptgang wie dem Ostseeaal, Heilbutt und Zander – gegart mit Honig-Senfsauce in Weinsud oder in Riesling gedunstet. Als Spezialitäten der vorpommerschen Küche werden zudem Rügener Schmorgurken oder Schmorkohl serviert.
(PR-Text – 2006)
„De Witten Hüs“ in Putbus auf Rügen
Ob Sie es glauben oder nicht: Putbus war das erste Seebad auf Rügen! Im Jahre 1818 entstand an der Küste im Waldgebiet Goor zwar ein Badehaus, das Logieren und Promenieren spielte sich dagegen in gediegener Windstille, nämlich im fürstlichen Putbus ab.
Fürst Malte ließ dort nicht nur das schneeweiße Ensemble des Circus entstehen, er ordnete zudem an, vor allen Bürgerhäusern Rosenstöcke anzupflanzen. Durch eine solche nach Rosen duftende Pflasterstraße gelangt man zu Barbara Lüth, deren in sattes Grün gebettete Appartementanlage zum Grillen, Lesen und Spielen einlädt.
Und weil in Putbus alle Häuser weiß sind, hat Barbara Lüth auch das „De Witten Hüs“ im strahlenden Weiß erstehen lassen. Das betont die leuchtende Frische dieser Viersterne-Anlage mit Sauna und Fitnessraum, großen Balkonen und Terrassen, kostenlosen Parkplätzen und Fahrradverleih.
Großzügigkeit bieten auch die Ferienwohnungen: Mit bis zu zwei zusätzlichen Schlafräumen sind sie ideale Refugien für Familien. Dabei sorgt sich Frau Lüth auch um die kulinarischen Bedürfnisse ihrer Gäste. Auf Wunsch füllt ein „Heinzelmännchen“ Ihren Kühlschrank vor der Anreise, stellt Obst und Fruchtsäfte bereit und hängt morgens Brötchen an die Tür. Wer will, kann aber auch am reichhaltigen Frühstücksbüffet seinen Hunger stillen.
Als Vorstandsmitglied im Theater-Förderverein kann Frau Lüth zudem die Eintrittskarten für Ihr Lieblingsstück besorgen. Das einzige Theater der Insel und die jährlich stattfindenden Putbus-Festspiele sind Anziehungspunkte für Kulturliebhaber.
Und wer eine Mahlzeit besonderer Art genießen möchte, dem empfiehlt sie das Café „Circus 1“ im ehemaligen Kronprinzenpalais. Dort lassen sich Picknickkörbe ausleihen und nach Wunsch bestücken. Dann geht es hinüber zum Schlosspark mit seinen 70 exotischen Gehölzarten. Darunter gibt es über 30 Spezies aus aller Welt, die sich zunächst in der Orangerie akklimatisieren mussten. Ob sich Frau Lüth hier zu ihrem Gartenparadies inspirieren ließ?
(PR-Text – 2006)
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