Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 02.01.21
Im Rahmen unserer Hommage-Beiträge an Beethoven und Goethe möchten wir bei dem Thema Sehnsucht verweilen und Ihnen ein glückliches neues Jahr wünschen. Goethe hat das sehnsüchtige Gefühl nicht allein in seinem Mignon-Lied verarbeitet. Gleich einem Vogel im Fluge wandelt der Dichter in dem Gedicht „Sehnsucht“ auf den Spuren der Sonne. Ludwig van Beethoven hat das Gedicht vertont. In der sich zunehmend dem Licht zuwendenden dunklen Jahreszeit animieren Goethes Zeilen zu einem romantischen Neujahrsspaziergang. Auch 6 erlesene Kunstbilder aus den Enter into Art-Ausstellungen entführen Sie hinaus in die Natur. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 17.06.18
Selten war der Frühling sonnig und warm wie in diesem Jahr. In der Tat ist Goethes „Maifest“ die wahre Versinnbildlichung der Wonnigkeit, welche man hierzulande erleben konnte. Ebenso lassen sich anhand Beethovens „Maigesang“ die musikästhetischen Auseinandersetzungen zwischen dem Dichter und dem Komponisten nachvollziehen. Feinnuancierte Gefühlswelten wollte Beethoven auch in seiner Musik widerspiegeln, während Goethe seine Lyrik alllein schon als Musik betrachtete und mehr der tonschöpferischen Untermalung des Strophenliedes zugeneigt war. Im Rahmen unserer Online-Events haben wir den Beitrag mit erlesenen Kunstbildern aus aller Welt illustriert. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 07.06.18
Die Legende von dem berühmten Felsen, an dem die Sirene mit ihrem Gesang die Fischer in den Tod lockt, wurde erst 1802 von Clemens von Brentano erfunden. Neben Heinrich Heine behandelte auch Joseph von Eichendorff voller Seelentiefe 1815 das Thema in seinem Gedicht „Waldgespräch“. Ebenso ließ sich William Turner vom poetischen Flair der Rheinlandschaft inspirieren. Im Rahmen unserer Online-Events zum Thema „William Turner und die Rheinromantik“ haben wir diesen Beitrag mit Kunstbildern aus unserer Preisträger-Ausstellung 2018 in Weißenthurm am Rhein ausgestaltet. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 04.04.18
Zu den bedeutendsten Goethe-Vertonungen Ludwig van Beethovens gehört Mephistos berühmtes Flohlied op. 75 Nr. 3 aus dem Faust. Für Singstimme und Klavier im Jahre 1809 verfasst, war Goethe davon zwar sehr beeindruckt, zeigte jedoch ein eher reserviertes Interesse für den Komponisten. Zu unterschiedlich waren beide Charaktere. Hinzu kamen Goethes generelle Bedenken gegen die Vertonung seiner Texte, sind doch seine Verse allein schon Musik. Beethoven beschäftigte sich dagegen schon in jungen Jahren in Bonn intensiv und schöpferisch mit Goethes Werk. Den Beitrag haben wir mit erlesenen Kunstbildern aus den Enter into Art-Ausstellungen illustriert. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 27.02.18
„Ach“ seufzt der Dichter, denn er fühlt sich bedrängt und erkennt sich selbst nicht mehr. Dabei ist doch in dem gesamten Gedicht von einer neuen Liebe die Rede. Recht freudig scheint sein Herz deshalb aber leider nicht gestimmt zu sein. Wie dem auch sei, nach einem halben Jahr löste Goethe seine Verlobung zu der hübschen Bankierstochter Lilli Schönemann, die ihn „wider Willen“ sehr einengte. Zuviel hatte sich in seinem musenvollen Leben verändert. Trotz materieller Sicherheit schien am Ende alles weg zu sein. Den Beitrag haben wir mit erlesenen Kunstbildern aus den Enter into Art-Ausstellungen illustriert. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 14.01.18
In seiner Kantate „Meeresstille und glückliche Fahrt op. 112“ vertonte Ludwig van Beethoven zwei Gedichte von Johann Wolfgang Goethe. Im Sommer 1815 war das Stück vollendet. In einem Wiener Benefizkonzert wurde es dann uraufgeführt. Der erste Satz der Kantate beschreibt die tiefe Ruhe des regungslosen Meeres (Sostenuto), während die See im zweiten Satz vom Winde bewegt wird (Allegro vivace). Den Beitrag haben wir mit 11 Kunstbildern aus unseren Ausstellungen illustriert. Die beiden Preisträgerbilder passen ganz besonders gut zu den Gedichten. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 05.01.18
Die Grußecke mit Haiku-Lyrik, Musik und Kunstbildern aus aller Welt entführt in das duftende Reich der Blüten. Da labt sich eine dicke Hummel an Veillchenblüten und ein Gewürzstrauch lässt Sie von Sorrent und Capri träumen. Entspannen und meditieren Sie auch mit den schönen Kunstbildern aus aller Welt. Sowohl die Bilder als auch die Haiku-Gedichte und die entspannende Musik wurden in den Kunstinstallationen „Faszination weltweiter Kunst, Farbe und Meditation“ präsentiert. Darüber hinaus stehen ein leckeres Rezept der internationalen Kochkunst und eine Weinempfehlung für Ihren Geburtstagsgruß bereit. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 06.12.17
Die Rezensenten werden es nicht müde, die Lieder in Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ zu interpretieren. Dabei spricht doch vor allem Mignons berühmtes Italienlied für sich selbst. Nicht nur die Wiederholungen im Refrain tragen die Stimmungswerte des Gedichts, welches u.a. von Ludwig van Beethoven vertont wurde. „Gehst du nach Italien, so nimm mich mit.“, bittet die lyrische Sängerin im Roman. Mignons Traumland versinnbildlichte auch Goethes Verlangen. Eine arkadische Landschaft und Paläste mit Marmorbildern werden umrissen. Der Weg dahin führt über den nebelgrauen Berg. Die Beiträge der neuen Blogkategorie „Reisen mit Poesie“ werden damit fortgesetzt. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 21.11.17
Die zweite Prelude-Ausstellung in dieser Ausstellungsperiode möchten wir zum Anlass nehmen, den Hintergrund unserer PR-Themen etwas näher zu erläutern. Es ist unser Ziel, den teilnehmenden Künstlern eine möglichst attraktive Präsentation vor Ort, aber auch im nachhaltigen Sinne im Internet anzubieten. Dazu dienen vor allem unsere Online-Events, welche sich sowohl mit einer Hommage als auch mit ausgewählten Kunstbildern verbinden können. … MEHR LESEN
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Als Buchautorin und Journalistin arbeitet Gabriele Walter mit dem Künstler und Grafiker Kurt Ries zusammen. In ihrem Reise- und Relaxblog helfen sie den Lesern, im Sinne der Selbstfürsorge und Prävention Stressverhalten zu korrigieren und sich Energie, Lebensfreude und mentale Kraft zuzuführen. Dabei fördern sie auch Kunst und Muse.
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Mit Ausnahme der Preisträger-Beiträge werden Blogs über Kunstwerke gegen Honorar für unsere Arbeit als Texter/Grafiker in freier Weise erstellt - ohne Fremdeinfluss auf Inhalt.
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Enter into Art-Kunstevents – Köln 2020
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Schöne Zitate:
Der Dichter
Du entfernst dich von mir, du Stunde.
Wunden schlägt mir dein Flügelschlag.
Allein: was soll ich mit meinem Munde?
mit meiner Nacht? mit meinem Tag?
Ich habe keine Geliebte, kein Haus,
keine Stelle auf der ich lebe
Alle Dinge, an die ich mich gebe,
werden reich und geben mich aus.
Rainer Maria Rilke
Die Dichterin
So denkt an mich
auf eures Herzens Insel
dürstend
und ausweglos
bin ich verbannt.
Die ENTSPANNUNGSÜBUNGEN und das ACHTSAMKEITSTRAINING am Bildschirm im BERNSTEINROSE-BLOG.de und in unserer SERVICE-RUBRIK können psychotherapeutische oder ärztliche Behandlung nicht ersetzen. Bei weitergehenden Fragen, oder wenn Sie unsicher sind, ob Fantasiereisen, Meditationen, Entspannung mit Farben, Klangmassagen oder Bildschirm-Vorführungen für Ihre speziellen Bedürfnisse und Probleme geeignet sind, wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker. Alle Ratschläge und Hinweise auf der Website wurden von Fachleuten sorgfältig erwogen und geprüft, doch kann keine Garantie oder Haftung für Auswirkungen und Folgeerscheinungen jeglicher Art übernommen werden. Meditieren Sie nicht während einer Autofahrt oder bei Arbeiten an Maschinen!