Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 23.01.17
Nach dem Motto „Klein ist groß“ kann man kleinformatige Bilder wie einen Schluck edlen Weins genießen. Die Größe eines Bildes sagt nichts über seine Qualität aus. Im Rahmenprogramm unserer Ausstellungen präsentieren wir vor allem die jurierten Kunstwerke in Verbindung mit einer Weinmeditation, wobei wir die Bilder großformatig auf die Wand projizieren. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 20.01.17
Bei der Rotwein-Meditation mit einem Schluck Bordeaux-Wein unternehmen wir eine Fantasiereise in das Reich der Merlot-Traube und reflektieren die malerische Landschaft am nördlichen Ufer der Dordogne. Bei dem edlen Tropfen handelt es sich um den Château Lafon la Tuilerie Grand Cru aus dem Weinanbaugebiet Saint Èmilion. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf die meditative Weinverkostung und betrachten achtsam eines der kleinformatigen Kunstbilder, mit denen der Beitrag illustriert ist. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 19.01.17
Im Dionysostheater zu Füßen der Akropolis nahmen die Gottheiten der alten Griechen sinnbildlich Gestalt an, indem die Priesterschaft ihre Plätze auf den prachtvollen Marmorsesseln der ersten Parkettreihe einnahm. In Anbetracht dessen möchten wir den Versuch wagen, den Genuss des Weintrinkens mit den Künsten zu vergleichen. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 16.01.17
Um die Stimmungs- und Empfindungswelt zum Ausdruck zu bringen, hat der Mensch als einziges Lebewesen noch eine andere Sprache erhalten, deren vollkommene Ausbildung wir Kunst oder auch „Sprache der Seele“ nennen. Diese Sprache beherrschen nur wenige aktiv, aber sie ist dennoch Gemeingut aller. Sie hebt uns über uns selbst hinaus, zu den Gefilden, in denen jenes Unsagbare heimisch ist, das wir pathetisch mit Gott bezeichnen. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 11.01.17
Kunst macht edel, sie tränkt den Raum mit einem intellektuellen Hauch. So erinnert eine Terrakotta-Büste an die Kunstfertigkeit der Etrusker oder an die römische Antike. Kunstwerke sprechen die Gefühlsebene an. Die Muse hebt die Lebensqualität durch feinfühliges Erleben und fördert die Kommunikation. Der Aufbau einer Kunstsammlung macht nicht nur ein Unternehmen in der Regel bekannter, er verleiht dem Sammler einen hohen Sympathiefaktor in der intellektuellen Welt. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 09.01.17
Rendite orientierte Kunstsammler, für die ein Kunstwerk in erster Linie eine Kapitalanlage ist, verfügen zuweilen nicht über einen persönlich-emotionalen Bezug zur Kunst oder fundierte Fachkenntnisse. Erstaunlicherweise empfiehlt man auch ihnen, die Begeisterung für ein Kunstwerk zu den Königswerten ihrer Kaufentscheidung zu machen. Denn wer ein Kunstbild kauft, erwirbt nicht einfach einen handwerklichen Gegenstand, sondern auch immer Geist und Seele – jenes, wonach man im Geheimen sehnsuchtsvoll verlangt. Jene Leidenschaft bewog uns auch dazu, anstelle eines Kunstkatalogs ein meditatives Kunstbuch herauszugeben. Der Genuss von Kunst bzw. ihre achtsame Betrachtung stehen darin im Vordergrund. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 07.01.17
Es gibt viele Gründe, Kunstbilder zu sammeln: Prestige, Geltung und die Aufwertung des Ansehens mögen bei dem einen eine Rolle spielen, eine persönliche Beziehung zu dem kunstschaffenden Menschen, die Freude am Sammeln oder die Verantwortung für Kunst und deren Förderung bei dem anderen Kunstfreund. Passend zu unseren internationalen Kunstausstellungen bietet die Beitragsreihe „Wohnen mit Bildern“ Tipps zum Sammeln, Arrangieren und Genießen kleinformatiger Kunstwerke. Dazu veröffentlichen wir Textauszüge aus unserem Buch „KUNSTRETREAT“. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 03.01.17
Hiermit möchten wir Ihnen die Beitragsreihe „Wohnen mit Bildern“ vorstellen, die in der Kategorie „Vernissage: Wohnen, Kunst, Wein“ des Bernsteinrose-Blogs veröffentlicht wird. Sie fußt auf dem Geschenkbuch „Kunstretreat“ und auf den Kunstinstallationen in unserem gleichnamigen Lifestyle-Studio. Laut der Idee eines stilvollen Kunstrefugiums zeigen wir Bilder von Künstlern aus aller Welt, welche in einem Wohnambiente arrangiert werden. Die Beitragsfolge bietet Anregungen zum Sammeln von Kunstbildern im kleineren Wohnraum. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 31.12.16
Die koreanische Künstlerin Yunjung Seo hat eine „Ehrenvolle Erwähnung“ bei der internationalen Ausstellung „Faszination weltweiter Kunst, Farbe und Meditation“ (Köln, Diez und Nassau 2016) gewonnen. Bei unserer Entscheidung faszinierten uns vor allem die schillernden Farbtöne in dem kleinen Bild. Yunjung Seo hat mit abstrakten Formen und Linien eine sonnige Stimmung eingefangen. In ihrem kleinformatigen Kunstwerk „Sogno III“ sinnt sie über die Wärme des Sommers mit seiner ruhigen und luftigen Atmosphäre nach. Das Bild möge auch dazu dienen, hineinzuspüren wie unterschiedlich man ein Kunstwerk interpretieren kann. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 23.12.16
Das Feuer im Ofen ist Balsam für die Seele, denn es verbreitet angenehme Strahlungswärme und Romantik. Mit Holz kann man immer heizen, auch in schlimmen Zeiten. Das Brennholz mindestens zwei Tage vor der Nutzung nach drinnen schaffen und in einer offenen Holzkiste lagern. Frisches Holz hat eine sehr hohe Feuchtigkeit. Deshalb soll Scheitholz 1 bis 2 Jahre im Freien lagern (nur oben abdecken!), bevor es verheizt wird. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 19.12.16
Nicht nur Katzen benutzen ihn als Schlafplatz! Der Grundofen ohne Kacheln besitzt im wesentlichen die gleiche Charakteristik wie der Kachel-Grundofen. Er ist traditionell im deutschen und im slawischen Osten heimisch. Eine Alternative für gespeicherte Wärme ist ein Ofen aus Speckstein. Mit Specksteinöfen lässt sich auch hervorragend backen. Pizzas, Brote, Aufläufe und Backwaren werden wunderbar knusprig. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 12.12.16
Die belgische Künstlerin Catherine Lemaire hat eine „Ehrenvolle Erwähnung“ bei der internationalen Ausstellung „Faszination weltweiter Kunst, Farbe und Meditation“ (2016) in Köln, Diez und Nassau gewonnen. Catherine Lemaire stellt mit ihrer kleinformatigen Collage „Spring and Bricks“ die Beziehung zwischen dem urbanen und ländlichen Raum zur Diskussion. Es handelt sich um ein rotes Farbenspiel, das in monumentaler Weise ausklingt. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 08.12.16
Bei den alljährlichen „Enter into Art“-Events „Faszination weltweiter Kunst, Farbe und Meditation“ handelt es sich um künstlerisch ausgestaltete Installationen, welche Aspekte der achtsamen Kunstbetrachtung, Entspannung und Poesie sowie das Thema „Wohnen mit Bildern“ einbeziehen. Neben den kleinformatigen Bildern fließen Skulpturen, Kunstobjekte, Farblicht und Entspannungsmusik ein. Die Ausstellungen werden von einem Kulturprogramm mit Film und Lyriklesung begleitet. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 05.12.16
Die „schönen Schwarzen“ aus Schmiedestahl aus dem kühlen Norden gelten als gemütliche Energiesparer. Einige Kaminöfen sind sogar mit Backfach und Grillrost ausgestattet. Außerdem bekommt man sie mit schöner Kachelummantelung und Verzierungen zu kaufen. Wer nicht viel Geld ausgeben will, kann seinen Kaminofen selber (zum Beispiel mit Messing- und Kupfergeschirr) zieren. Nicht verwechseln sollte man den Kaminofen mit dem offenen Kamin. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 30.11.16
Bleibt die Frage, welchen Ofen Sie an Ihren Schornstein anschließen. Sie sollten ihn in Abstimmung mit dem Heizungssystem auswählen. Auch bei den Öfen unterscheidet man zwischen schnellen und langsamen Heizsystemen. Öfen, die sich schnell aufheizen, kühlen ebenso schnell auch wieder ab. Öfen, die sich langsam aufheizen, halten über einige Stunden hinweg die Strahlungswärme im Raum. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 28.11.16
Und wieder steht der Winter vor der Tür, weshalb wir uns im Rahmen unserer Landhausstil-Blogfolge mit dem Thema „Ofen“ befassen möchten. Nichts ist schöner als das romantische Flackern des Kaminfeuers, wenn es draußen schneit. Die 5-teilige Beitragsreihe informiert über die verschiedenen Ofenarten und wie man sie am besten einsetzt. Übrigens finden Sie die Lifestyle-Beiträge unseres Reise- und Relax-Journals „Bernsteinrose“ in der Blogkategorie „Entspannt wohnen – im Grünen“ bzw. unter „ENTSPANNEN“. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 22.11.16
Der Romantiker William Turner zeichnete auch Bremm mit seinem schlanken Kirchturm und die Klosterruine Stuben an der Mosel. (Die Originale befinden sich in der Tate Galerie in London.) Damals gab es dort noch die Reste einer Kapelle. Die Ruine der Stiftkirche auf der Halbinsel bei Bremm ist das ideale Ausflugsziel zum Loslassen und Entspannen. An solchen Orten der Sehnsucht entfaltet die Landschaftstherapie eine ganz besonders starke Wirkung. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 17.11.16
Die US-amerikanische Künstlerin Margaret E. Graham hat eine „Ehrenvolle Erwähnung“ bei der internationalen Ausstellung „Faszination weltweiter Kunst, Farbe und Meditation“ (2016) in Köln, Diez und Nassau gewonnen. Margaret E. Graham hat in dem von ihr bevorzugten abstrakten Malstil eine traumhaft schöne Stimmung auf Reisen erzeugt. In ihrem kleinformatigen Kunstwerk „Blue“ lässt sie vor den Augen des Betrachters einen mediterranen Kraftort entstehen, wie ihn vielleicht jedermann schon einmal im Süden erlebt hat. Mit den Mitteln der künstlerischen Fantasie dringt sie in die Sehnsucht der menschlichen Seele ein. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 14.11.16
Am besten reist man im farbenprächtigen Herbst nach Cochem an der Mosel, um die malerische Atmosphäre dieser von William Turner bevorzugten Landschaft zu genießen und in die Gefühlswelt eines Künstlers aus der Romantikzeit hinein zu spüren. Von keinem anderen Mosel-Ort hat Turner mehr Ansichten gemalt. Das pittoreske Städtchen ist zudem ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für die Erkundung des Moseltals. … MEHR LESEN
Verfasst von Gabriele Walter und Kurt Ries am 09.11.16
Wenn man das Paradies auf Erden erleben möchte, reist man in der farbenfreudigen Herbstzeit am besten an die Mosel. Die weinselige Landschaft ist dort dann rundum von jenen safran- und elfenbeinfarbenen Goldtönen geschwängert, wie sie William Turner in seinen Moselbildern einsetzte. Eines seiner Lieblingsmotive auf seinen Deutschlandreisen war Cochem. In einer dreiteiligen Betragsfolge werden wir unsere landschaftstherapeutische Moselreihe vertiefen und auf den Spuren Turners wandeln. … MEHR LESEN
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